Schicksalsväter
Peter Hochreither - Schicksalsväter, das neue Berlin 1956 - 1963 (Roman)
Schicksalsväter

Das neue Berlin 1956 - 1963

Ein Roman des Autors und Unternehmers Peter Hochreither

Schicksalsväter: Eine fesselnde Geschichte

„1944 kann der sechsjährige Lutz noch nicht wissen, welches Erbe ihn erwartet. Als sein Vater viel zu früh 1956 stirbt, ist das Immobilienerbe der Familie Schneider Fluch und Segen für ihn zugleich. Seine Mutter Margarete lässt ihn mit gerade 18 Jahren für volljährig erklären. So führt er das Baugeschäft seiner Urgroßeltern und seines Vaters in Berlin fort. Lutz ist fest entschlossen, Berlin und die Immobilien seiner Großväter wieder aufzubauen. Margarete wird seinen Weg auch weiterhin bestimmen. Erst als Beate in sein Leben tritt und ihn zum Ehemann und Vater seiner Kinder wählt, pendelt sein Schicksal täglich zwischen seiner Mutter und seiner Frau hin und her. Trotz seines Willens und der ersten sichtbaren Erfolge verlässt er dabei mehr und mehr den aufrichtigen Weg.“

Schicksalsväter - Das neue Berlin 1956 - 1963 (Roman von Peter Hochreither)
Schicksalsväter

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Peter Hochreither - Schicksalsväter, das neue Berlin 1956 - 1963 #Profil

Über Peter Hochreither

Peter Hochreither arbeitet heute freiberuflich als Dozent und Autor. Er war nach Abschluss seines Jurastudiums fast zehn Jahre lang als Führungskraft im Fielmann-Konzern tätig. Es folgten Stationen bei BMW, factumedia und dem Neuen Markt. Gemeinsam mit einem Finanzvorstand gründete er 2001 seine erste eigene Agentur für Unternehmenskommunikation die er bis heute betreibt.

Von ihm sind bisher erschienen:

• Patientengewinnung. Marketing für Zahnärzte (Selbstverlag, 2009)

• Erfolgsfaktor Fehler! Persönlicher Erfolg durch Fehler (BusinessVillage, 2004)

Das neue Berlin 1956 - 1963

Die Geschichten erzählen vom Wiederaufbau Berlins. Lutz Schneider ist der Schicksalsvater und hat vieles in Berlin maßgeblich mitgestaltet. Als eine Person aus der zweiten Reihe hatte er alle Möglichkeiten und Chancen im Berlin der sechziger Jahre, dennoch ist er gescheitert. Seine Bauten aber prägen Berlin bis heute.

Sein Sohn Hans-Joachim Peter Hochreither (geb. Schneider) erzählt einige Erlebnisse seines Vaters fiktiv, ohne Anspruch auf Wahrheit. Sie sind amüsant und tragisch zugleich.

Schicksalsväter, das neue Berlin 1956 - 1963 (Peter Hochreither)

Was sagt die Kritik über Schicksalsväter

Eigentlich ist zu diesem Buch schon alles gesagt, obwohl es ja noch recht frisch ist. Aber da die Rezensionen recht weit auseinander gehen, geb ich auch mal "meinen Senf dazu". Der Roman hat mir sehr schöne und spannende Lesestunden beschert und er sollte unbedingt vor der hoffentlich baldigen Verfilmung gelesen werden. Interessant geschrieben. Spannende Unterhaltungslektüre. Zu empfehlen. ★★★★★
N.N.
Ein Leser
Es ist eine ungewöhnliche Nachkriegsgeschichte, die mich tief in ihren Bann gezogen hat. Während viele Menschen Anfang der 50er Jahre ums Überleben kämpfen, könnte Lutz sich aufgrund des Reichtums der Familie Schneider und der alten Besitztümer ausruhen. Eigentlich. Aber Lutz will zeigen, dass er genausov viel wert ist, wie sein gefallener Bruder Hansi; er will es seiner manipulativen Mutter unbedingt beweisen und gerät mit der Zeit in größere Geschäfte, die nicht immer legal sind. Und - trotz Heirat - Kind, lebt er nur für sein Geschäft, es bleibt ihm wenig an Freude, lachen und mehr und ich habe den Eindruck, er ist immer etwas Größerem hinterherhechelt, ohne die freudvollen Früchte des Reichtums wirklich zu geniessen. Vielleicht war er auch ein Opfer dieser Zeit und dieses Großbürgermilieus. Ich bin gespannt, wie es im 2. Teil weitergeht mit Lutz. ★★★★★
N.N.
Eine Leserin
Schicksalsväter hat mich durch seine ruhige, klare Sprache und die emotionale Tiefe beeindruckt. Die Geschichte von Lutz ist mehr als nur ein Familienschicksal – sie erzählt von Verantwortung, innerer Zerrissenheit und den leisen Spuren, die Eltern in einem Leben hinterlassen. Ein Buch, das nachhallt.
★★★★★
N.N.
Literaturkritiker

Schicksal und Aufbruch im Berlin der 60er Jahre

Das Berlin der frühen 1960er Jahre ist ein Ort im Aufbruch, geprägt von den Spuren des Krieges und den Widersprüchen einer geteilten Stadt. Zwischen wiederaufgebauten Straßenzügen, provisorischen Baustellen und dem wachsenden Gegensatz von Ost und West sucht eine Generation ihren Platz. Schicksalsväter führt Leserinnen und Leser in diese besondere Zeit, in der Hoffnung und Unsicherheit oft Hand in Hand gehen. Die Stadt wird dabei mehr als bloße Kulisse – sie spiegelt die Zerrissenheit und den Wandel der Menschen wider, die in ihr leben und arbeiten.

Lutz Schneider steht im Schatten von bekannten Persönlichkeiten, die Berlin wieder aufbauen. In der Historie des Nachkriegs Berlin ist er bisher nicht zu finden. Sein Schicksal ist eng mit dem zerstörten Berlin verbunden. Lutz Lebensziel ist der Wiederaufbau Berlins. Peter Hochreither möchte als Autor aufzeigen, dass seine Erlebnisse auch die nachfolgenden Generationen beeinflussen; ihm ist es wichtig, nicht nur die Ereignisse aus seiner Familie zu erzählen, sondern die Folgen dieser enormen Energien aufzuzeigen. Entstanden sind spannende Geschichten um den Wiederaufbau Berlins. Im ersten Teil dieser Trilogie beginnt es 1944 mit dem sechsten Geburtstag von Lutz.

Fragen und Antworten zu Schicksalsväter - Das neue Berlin 1956 - 1963

Das Buch erzählt die Lebensgeschichte von Lutz Schneider, der nach dem frühen Tod seines Vaters gezwungen ist, viel zu früh Verantwortung zu übernehmen. Es ist eine Familiengeschichte über Pflicht, Schuld, Liebe und den Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben im Nachkriegsberlin.

Schicksalsväter ist inspiriert von realen Erlebnissen, verarbeitet aber auch fiktionale Elemente. Der Autor verbindet persönliche Geschichte mit gesellschaftlichen Themen der Nachkriegszeit.

Für Leserinnen und Leser, die sich für deutsche Zeitgeschichte, familiäre Verstrickungen und männliche Identitätsfindung interessieren. Besonders angesprochen fühlen sich oft Menschen ab 50, aber auch Jüngere finden Zugang über die zeitlosen Themen.

Das Buch umfasst 168 Seiten und erschien als Taschenbuch. Eine Hörbuchfassung ist aktuell nicht geplant.

Sie können sich an den Autor wenden oder es im regulären Buchhandel sowie auf gängigen Online-Plattformen erwerben.

Ja. Aktuelle Termine für Lesungen, Gespräche oder Signierstunden finden Sie unter dem Abschnitt Lesungen / Veranstaltungen oder über unseren Soziale Netzwerke.

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